In den 1970er und 1980er Jahren war das Tragen von Polyesterkleidung entweder der reichste Mann im Dorf oder die Blume im Dorf. Heutzutage löst das Tragen von petrochemischen Materialien bei mir unerklärliche Schuldgefühle aus.
Kohlenstoffemissionen
Wasserverschmutzung
Müllverbrennung...
Nachhaltige Alternativen zu erdölbasierten Materialien gewinnen an Bedeutung
Während Sie sich noch über den Markt beschweren
Während Sie jungen Menschen immer noch vorwerfen, nicht produktiv zu sein
Während Sie noch in den Erfolgen von gestern schwelgen ...
Du bist raus. Du bist früh raus, wenn du es nicht zugibst
Die Entwicklung gehörte schon immer den Pionieren
Nachhaltige Entwicklung ist ein kontinuierlicher Pionier
Nachhaltige Materialien sind die Zukunft
Nachhaltiges Leder
Leder ist ein Nebenprodukt der Lebensmittelindustrie, um sicherzustellen, dass kein Tier allein für die Lederproduktion getötet wird. Die meisten Leder werden mit natürlichen Ölen und Pflanzenfarben gegerbt, die für Mensch und Umwelt unbedenklicher sind.
Bananenpflanzenfaser
Bananatex®, das von QWSTION entwickelte und weltweit erste strapazierfähige, wasserdichte Gewebe, das vollständig aus Bananenpflanzenfasern besteht, ist ein neues Material mit hohem technischen Gehalt, das in den Bereichen Kleidung und Heimtextilien vielseitig eingesetzt werden kann.
Nachhaltige Mode umfasst die umfassende Anwendung verschiedener Technologien aus den Bereichen Menschlichkeit, Natur, Wissenschaft und Wirtschaft. Die globale Modebranche setzt sich für das menschliche Wohlergehen ein. Die Schweiz ist zweifellos das Land in Europa, das wirtschaftliche Entwicklung und Umweltschutz am besten in Einklang bringt. Das Konzept der „nachhaltigen Mode“ hat Forscher, Hersteller, Designer und sogar Verbraucher in dieser Branche beeinflusst. Die Ausstellung für nachhaltige Mode „LaModeenVert Switzerland“ wird vom 11. Dezember 2021 bis zum 5. Januar 2022 in Guangzhou in der Provinz Guangdong stattfinden und wird vom Shanghaier Büro der Schweizer Kulturstiftung unterstützt.
Zu dieser Veranstaltung brachte das Shanghaier Büro der Schweizerischen Kulturstiftung fünf repräsentative Modemarken zusammen, um die Zukunft nachhaltiger Mode zwischen China und der Schweiz zu diskutieren und sich auszutauschen. Die Ausstellung wird die Bemühungen und Erfolge der Schweiz in der Entwicklung nachhaltiger Mode in den letzten Jahren aus der Sicht von Forschern, Herstellern, Designern und Verbrauchern umfassend vorstellen.
Während der Ausstellung werden der Veranstalter „Yunentropy Low Carbon“ und die Mitveranstalter „Zhle Art“ und „Factory Inspection Home“ verschiedene Ressourcen aus Guangdong, Hongkong und Macao integrieren. Zu dieser Zeit werden sich Vertreter von Fachhochschulen der Modebranche, Unternehmensmarken, Inspektionsinstitutionen, Außenhandelsfabriken, Designern und Künstlern in Huacheng treffen, um eine nachhaltige Modezukunft zwischen China und der Schweiz zu fördern.
Erkunden Sie die Entwicklungsgeschichte nachhaltiger Mode aus vier Dimensionen
Gleichzeitig werden in einem weiteren Kapitel der Ausstellung die Anstrengungen und Erfolge der Schweiz in der nachhaltigen Modeentwicklung der letzten Jahre anhand von Bildern und Fotos aus den vier Dimensionen Forscher, Hersteller, Designer und Konsumenten umfassend vorgestellt:
Gleichzeitig werden in einem weiteren Kapitel der Ausstellung die Anstrengungen und Erfolge der Schweiz in der nachhaltigen Modeentwicklung der letzten Jahre anhand von Bildern und Fotos aus den vier Dimensionen Forscher, Hersteller, Designer und Konsumenten umfassend vorgestellt:
Im Forschungskapitel verfolgt das digitale Rückverfolgbarkeitsprogramm von Haelixa der ETH Zürich die Rohstoffe der Modeindustrie vom Bauernhof bis zum Einzelhandel und beschleunigt so den globalen Wandel hin zu transparenten Lieferketten für Konsumgüter. Über SilkMemory, ein Online-Museum der Universität Luzern, kann die Öffentlichkeit den Aufstieg und Fall der Schweizer Seidenindustrie kennenlernen und durch die Betrachtung der textilen Schätze der Vergangenheit eine nachhaltigere Denkweise fördern.
Im Maker-Kapitel möchte SwissFlax, nominiert für den Swiss Green Business Award 2021, die Produktion von Stoffen zurück in die Schweiz holen und durch die Verkürzung der Logistikkette den CO2-Ausstoß reduzieren. Bananatex®, entwickelt von QWSTION, ist der weltweit erste langlebige, wasserdichte Stoff, der vollständig aus Bananenpflanzenfasern besteht. Es handelt sich um ein neues Material mit hohem technischen Gehalt, das in den Bereichen Kleidung und Heimtextilien vielseitig eingesetzt werden kann.
Im Kapitel Designer decken eine Reihe von Designermarken, darunter AfterWorkStudio und JacquelineLoekito, die vier nachhaltigen Forschungsrichtungen Upcycling, Prozessregeneration, nachhaltiges Leder, saisonlose und asexuelle Mode ab. Schweizer Designer, die eine jüngere Generation präsentieren, legen zunehmend Wert auf die Nachhaltigkeit ihrer Marken. Sie sehen darin die Mission von Designern, sich um die Umwelt, die Erde, das Leben und die Arbeiter zu kümmern.
Im Kapitel zum Thema Verbraucher werden die aktuellen Anliegen der Schweizer Gesellschaft und der Verbraucher im Hinblick auf nachhaltige Mode vorgestellt, wie etwa nachhaltige Logistik beim Online-Shopping, Wiederverwendung von Secondhand-Kleidung, Unterstützung der lokalen Produktion usw. – allesamt nachhaltige Konsumpraktiken, über die es sich nachzudenken lohnt.